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Horizontalbohrung mittels Verdrängungsvortrieb

Horizontalbohrung mittels Verdrängungsvortrieb

Horizontalbohrung: mit Erdrakete Leitungen verlegen

Horizontalbohrungen sind notwendig, um Rohre, Leitungen und Kabel möglichst subtil zu verlegen. Gerade, wenn man Hausanschlüsse herstellt, grabenlos einen Verkehrsweg kreuzen möchte oder Hindernisse unterirdisch umgehen möchte, ist es sinnvoll, eine solche Bohrung durchzuführen.

Dabei kommt das sogenannte Bodenverdrängungsverfahren zum Einsatz, das zwar ein heikles Verfahren ist, für Bohr Fuchs und seine erfahrenen Mitarbeiter jedoch mit großer Routine und Sorgfalt durchgeführt werden kann.


Verfahren und Werkzeug für eine Horizontalbohrung: Verdrängungsvortrieb professionell umgesetzt

Bei einer Horizontalbohrung mit Verdrängungshammer wird ein unterirdischer Hohlraum geschaffen, der bis zu 20 Meter lang sein kann. Rohre aus Kunststoff oder Metall, sowie Kabel jeder Art können so nachträglich ergänzt werden.

Bei diesem unterirdischen Leitungsverlegen wird mit Hilfe einer hydraulischen Presse ein Bohr-Gestänge in den Untergrund eingeführt. Ein Hohlraum mit einem Durchmesser von 95 Millimetern ergibt sich. In der Zielgrube angekommen, wird dem Rohr eine sogenannte „Aufweitglocke“ aufgesetzt, dahinter das Kunststoffrohr, das im Boden verlegt werden soll. Rückwärts wird also der Tunnel noch einmal vergrößert und zugleich das Zielrohr im Erdreich zielgenau verlegt.

Josef Fuchs GmbH: Ihre Horizontalbohr-Firma

Auch Sie haben ein Bohr-Anliegen, das eine Horizontalbohrung mittels Verdrängungsvortrieb notwendig macht? Die Josef Fuchs GmbH freut sich auf Ihre Anfrage.